Liebe Frau HARTL,
Ihnen habe ich mein wunderschönes neues Zuhause im Südschwarzwald zu verdanken.
Als Notfall kam ich am 14. Januar hierher und bin jetzt ein volles Jahr hier. Mein Frauchen und ich bewohnen ein Einfamilienhaus mit großem Garten und Terrasse rundherum. Da alles eingezäunt ist, kann ich immer darin herumtollen. Noch lieber gehe ich aber mit Frauchen nach hinten durch das kleine Tor auf die riesigen Felder und Wiesen bis zum Wald, dessen Wege ich alle kennengelernt habe. Da wir beide allein wohnen, spricht mein Frauchen immer mit mir. Das finde ich toll, und inzwischen verstehe ich fast alles. Das erste Wort, was ich begriff, war „lecker“, da ich ja so verfressen bin.
Im Haus gibt es unten und oben gemütliche Hundekörbe und oben im Gästezimmer sogar ein Sofa für mich, wo ich herrlich schlafen kann. Aber, wenn Frauchen unten ist, gehe ich am liebsten in ihr weiches Daunenbett. Sie sieht wohl immer eine große Delle darin, sagt aber nie etwas.
Mein Frauchen nennt mich oft Mäuschen oder Schätzelein, dabei bin ich ein großer stattlicher Rüde mit enorm viel Power. Trotzdem hört es sich so lieb an. Dafür schmuse ich auch viel mit ihr.
Im April werde ich 6 Jahre alt. Vielleicht gibt es dann wieder etwas besonders Leckeres wie im letzten Jahr im Hotel in Pfronten, wo ich der Liebling aller Gäste war und sogar beim Frühstück und Essen mit in den Speiseraum durfte. Auch hier bei uns im Dorf bin ich inzwischen sehr bekannt und beliebt.
Danke Ihnen nochmals, liebe Frau Hartl, für das herrliche Leben, dass ich jetzt führen kann!
Ihr Emil
Liebe Frau HARTL,
Ihnen habe ich mein wunderschönes neues Zuhause im Südschwarzwald zu verdanken.
Als Notfall kam ich am 14. Januar hierher und bin jetzt ein volles Jahr hier. Mein Frauchen und ich bewohnen ein Einfamilienhaus mit großem Garten und Terrasse rundherum. Da alles eingezäunt ist, kann ich immer darin herumtollen. Noch lieber gehe ich aber mit Frauchen nach hinten durch das kleine Tor auf die riesigen Felder und Wiesen bis zum Wald, dessen Wege ich alle kennengelernt habe. Da wir beide allein wohnen, spricht mein Frauchen immer mit mir. Das finde ich toll, und inzwischen verstehe ich fast alles. Das erste Wort, was ich begriff, war „lecker“, da ich ja so verfressen bin.
Im Haus gibt es unten und oben gemütliche Hundekörbe und oben im Gästezimmer sogar ein Sofa für mich, wo ich herrlich schlafen kann. Aber, wenn Frauchen unten ist, gehe ich am liebsten in ihr weiches Daunenbett. Sie sieht wohl immer eine große Delle darin, sagt aber nie etwas.
Mein Frauchen nennt mich oft Mäuschen oder Schätzelein, dabei bin ich ein großer stattlicher Rüde mit enorm viel Power. Trotzdem hört es sich so lieb an. Dafür schmuse ich auch viel mit ihr.
Im April werde ich 6 Jahre alt. Vielleicht gibt es dann wieder etwas besonders Leckeres wie im letzten Jahr im Hotel in Pfronten, wo ich der Liebling aller Gäste war und sogar beim Frühstück und Essen mit in den Speiseraum durfte. Auch hier bei uns im Dorf bin ich inzwischen sehr bekannt und beliebt.
Danke Ihnen nochmals, liebe Frau Hartl, für das herrliche Leben, dass ich jetzt führen kann!
Ihr Emil